Roulette: Mit Physik zum Glück?

8 October 2012 | By:

rouletteseven

In einer kürzlich veröffentlichten Studie wollen Forscher der Universität von West Australien herausgefunden haben, dass sich das Roulette besiegen lasse. Alles, was man dafür brauche, seien Kenntnisse in Mathe und Physik und ein wachsames Auge auf den Tisch, den Ball und den Croupier.

„Wer die Anfangsbedingungen kennt, kann seine Gewinnchancen erhöhen. In einigen Fällen kann man die seine Chancen sogar erheblich verbessern,“ sagt Michael Small, Statistiker an der Universität von West Australien, der die Studie in Zusammenarbeit mit Chi Kong Tse von der Polytechnischen Universität Hong Kong durchgeführt hat.

Ihre Experimente zeigten, dass Spieler einen Vorteil von bis zu 20 Prozent gegenüber der Bank erzielen können. Eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu den 3 bis 5 Prozent, die bei den verschiedenen Roulette-Varianten in Casinos erzielt werden können.

Small und Tse kommen zu dem Schluss, dass das genaue Beobachtung der Gegebenheiten, dem Spieler einen Vorteil verschaffen kann. Wer genau erkennt, wie der Ball fallen gelassen wird und auch die anderen Gegebenheiten des Tisches kennt, könne mit Hilfe von Berechnungen den Vorteil auf seine Seite ziehen. Doch selbst für Mathe-Cracks ist es unmöglich in dem kleinen Zeitfenster zwischen dem Fallenlassen der Kugel und dem Ende der Wetteinsätze solch komplexe Berechnungen anzustellen.

Unter Laborbedingungen mit Hilfe eines Computers mag es tatsächlich funktionieren, mit dem Einsatz von Mathe und Physik seine Chancen signifikant zu erhöhen, doch in einem Casino ist das unmöglich. Und wieder wandert eine vermeintlich vielversprechende Strategie ins Archiv. Wer sich dennoch für Roulette interessiert und herausfinden möchte, was machbar ist, sollte sich das inspirierende Blog von Roulette-Experte Harald Pia bei CasinoSpielen durchlesen.

 

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