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Blackjack ist eines der populärsten Casinospiele der Welt. Das ist kein Zufall. Es basiert auf einfachen Regeln, ist entsprechend schnell zu lernen, aber wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt, lernt man schnell, dass es durchaus komplexe Spielstrategien gibt, mit denen man seine Erfolgsaussichten verbessern kann.
Wendet man optimale Strategien an, sinkt der Hausvorteil fast auf null. Es gibt sogar Tricks, mit denen man die Statistik zu seinen Gunsten wenden kann. Blackjack ist damit eines der spielerfreundlichsten Spiele, die Sie in einem Casino finden können.
Wir informieren Sie über alle wichtigen Aspekte des Spiels, geben Strategiehinweise und Tipps z. B. zum Kartenzählen, und wir bieten Ihnen Programme, mit denen Sie kostenlos Blackjack spielen und das Kartenzählen üben können.
In der Tabelle finden Sie die besten Online Casinos für Blackjack, und weiter unten erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Online Blackjack erfolgreich spielen zu können.
Das Spiel Blackjack stammt aus Südeuropa, woher genau, da streiten sich die Gelehrten. Häufig wird Frankreich genannt, wo das verwandte Spiel Vingt-et-un (Einundzwanzig) schon früher gespielt wurde. Deshalb ist Blackjack auch unter dem Namen „17 und 4“ oder "21" bekannt. Andere Spuren führen nach Spanien und Italien.
Erstmals wurde das Spiel im 17. Jhdt. erwähnt. Der Name stammt von der ursprünglichen Regelung, dass eine Hand mit einem Ass und einem schwarzen Buben – ein „Blackjack“ - sofort gewinnt.
In der Folgezeit gewann Blackjack auf der ganzen Welt zunehmend an Popularität. Einen wahren Boom erlebte das Spiel dann mit der wachsenden Casinoindustrie im 20. Jhdt.
Nachdem Edward Thorpe in den 1960er Jahren sein Buch „Beat the Dealer“ veröffentlicht hatte, änderte sich das Spiel von Grund auf. Das Buch gilt als die „Bibel“ der Blackjack-Spieler. Darin wurden Strategien zum Kartenzählen erläutert, mit denen man sich gegenüber dem Haus einen Vorteil verschaffen konnte. Daraufhin waren die Casinos gezwungen, Gegenmaßnahmen zu treffen – etwa den Einsatz mehrerer Decks gleichzeitig – und Spezialisten anzustellen, die die Kartenzähler ausfindig machten und sperrten.
Wenn Sie wissen möchten, wie das Kartenzählen funktioniert, lesen Sie unsere ausführliche Anleitung.
Bevor die Karten gegeben werden, legt der Spieler seinen Einsatz fest. Dann bekommt jeder Spieler zwei Karten offen ausgeteilt. Auch der Dealer erhält zwei Karten, von denen allerdings eine verdeckt gegeben wird.
Dass die anderen Spieler Ihre Karten sehen können und umgekehrt, ist dabei kein Nachteil, denn jeder Spieler trägt seine Partie ausschließlich gegen den Dealer aus.
Der Dealer fragt nun reihum einen Spieler nach dem anderen, welchen Spielzug er machen möchte – noch eine Karte nehmen, verdoppeln, versichern usw. Aber dazu kommen wir später.
Das Ziel des Spielers ist, mit seinen Karten möglichst nahe an 21 Punkte heranzukommen, ohne diese Summe allerdings zu überschreiten. Dann nämlich ist die Hand für den Spieler sofort verloren.
Die Kartenwerte sind folgendermaßen festgelegt:
Beispiel: Bube, 2, 9 = 21 Punkte (gewonnen); 8, 5, 9 = 22 Punkte (verloren)
Anders als andere Kartenspiele besticht Blackjack vor allem durch den niedrigen Hausvorteil, den kurzweiligen Spielablauf und die Möglichkeit, eigenständig und ohne andere Spieler zu agieren.
Hier gilt in jedem Casino: jeder für sich. Deshalb eignet sich Blackjack auch hervorragend als Online-Spiel, denn es büßt nichts von der Authentizität und dem Spaß ein.
Die Strategie, welche man gegen den Croupier/Dealer festlegt, kann man praktisch ungehindert üben. Sie steht nicht in Abhängigkeit zu den anderen Spielern.
Jeder Blackjack-Spieler weiß: es gehört eine ordentliche Portion Glück zu einem großen Gewinn dazu. Aber auch Geschicklichkeit und intuitive Strategien sind wichtig, um zum Erfolg zu kommen.
Letztere Spieleigenschaften können online am besten trainiert werden, vor allem, weil es genügend Möglichkeiten gibt, das auch ohne Einsätze zu tun.
Kostenlose Blackjack-Spiele haben den Vorteil, dass man frei von jeglichen Einschränkungen probieren kann, mit welcher Methodik man am besten voran kommt.
Natürlich kann man dem entgegen halten, dass es beim Blackjack vor allem um den Reiz des Risikos geht. Bereits kleine Echtgeldeinsätze führen zu einem aufregenden Kick, egal ob man gewinnt oder verliert.
Trotzdem sollte man sich geduldig zeigen und erst mal im kostenlosen Blackjack-Simulator austoben. Gerade Anfänger unterschätzen die Regelsätze und die Abläufe des Spiels oft, und verlieren durch Überheblichkeit schnell ihr gesamtes Spielgeld.
Solange Sie kein Ass auf der Hand halten, handelt es sich grundsätzlich um eine hard Hand, denn die Punkte können nur auf eine Art gezählt werden. Halten Sie z. B. K9, dann haben Sie damit 19 Punkte.
Anders liegt die Sache, wenn Sie ein Ass halten, weil das Ass sowohl einen als auch elf Punkte zählen kann. Man spricht hierbei von einer soft Hand.
Nehmen wir z. B. an, Sie halten ein Ass mit einer 9. Damit haben Sie soft 20 ODER hard 10 Punkte. Sie können nun eine weitere Karte ziehen, ohne Angst haben zu müssen, zu „busten“, also sich zu überkaufen. Falls Sie eine weitere 10-Punkte-Karte ziehen, zählt das Ass automatisch einen Punkt, und Ihre Gesamtpunktzahl liegt bei 20 (1 + 9 + 10).
Erhalten Sie ein Ass und eine 10-Punkte-Karte, gilt das als Blackjack oder natürlicher Blackjack, und Sie gewinnen sofort. In den allermeisten Varianten lautet die Gewinnquote 3:2, d. h. wenn Sie 20 Dollar gesetzt haben, gewinnen Sie 30 Dollar.
Natürlich kommt es häufiger vor, dass Sie keinen natürlichen Blackjack treffen. In diesen Fällen haben Sie die folgenden Möglichkeiten:
Stand: Mit der Ansage „stand“ erklären Sie, keine weitere Karte mehr ziehen zu wollen. Ihre Hand ist damit festgelegt.
Hit: Mit der Ansage „hit“ erklären Sie, eine weitere Karte zu wollen. Der Dealer gibt Ihnen offen eine weitere Karte. Bleibt Ihre Hand unter 21 Punkten, sind Sie weiterhin dran und haben wieder die Wahl zwischen „stand“ und „hit“.
Split: Diesen Spielzug können Sie nur ansagen, wenn Sie vom Dealer zu Beginn zwei Karten mit identischen Werten erhalten haben, ein Paar sozusagen. Mit dem Split teilen Sie Ihre Hand und spielen von da an zwei Hände. Für die zweite Hand müssen Sie noch einmal denselben Einsatz bringen wie für die erste. Danach spielen Sie beide Hände getrennt voneinander weiter.
Welche Paare Sie splitten sollten und welche nicht, erfahren Sie weiter unten in der Strategie. Als kleiner Tipp: Splitten Sie niemals 10en, aber immer Achten. Sie werden bald verstehen, warum.
Double Down (Verdoppeln): Mit diesem Spielzug verdoppeln Sie Ihren Einsatz auf eine Hand. Wenn Sie diesen Spielzug ansagen, erhalten Sie jedoch nur noch EINE Karte!
Surrender (Aufgeben): Manche Casinos bieten Ihnen an, Ihre Hand aufzugeben. Wenn Sie Ihre Chancen für schlecht halten, können Sie also die Spielrunde abschenken. Allerdings kostet Sie das die Hälfte Ihres Einsatzes. Er wird vom Croupier eingezogen.
Insurance (Versicherung): Sie können sich dagegen versichern, dass der Dealer einen Blackjack hält. Wenn die offene Karte des Dealers ein Ass ist, wird er Ihnen die Versicherung anbieten.
Nehmen Sie die Versicherung an, setzen Sie noch einmal die Hälfte Ihrer ursprünglichen Wette. Hält der Dealer tatsächlich einen Blackjack, gewinnen Sie im Verhältnis 2:1, d. h. Sie verlieren in dieser Runde kein Geld (obwohl Sie ja den Dealer nicht schlagen können).
Wenn Sie Ihr Spiel gemacht und sich nicht überkauft haben, ist der Dealer an der Reihe.
Zunächst dreht er seine zweite Karte um, die bis dahin noch immer verdeckt auf dem Tisch lag. Je nach Kartenwert sind die weiteren Spielzüge des Dealers bereits festgelegt.
Der Dealer muss ziehen, wenn seine Hand 16 oder weniger Punkte aufweist.
Der Dealer darf nicht mehr ziehen, wenn seine Hand 17 oder mehr Punkte aufweist.
Sollte der Dealer eine „Soft Hand“ halten, z. B. A6 (eine Soft 17), so hängt es von den Regeln des jeweiligen Casinos ab, ob der Dealer weiterziehen muss und eventuell eine Hard Hand bekommt, oder ob er auf der „Soft 17“ stehen bleiben muss.
Wenn sich der Dealer überkauft, also mehr als 21 Punkte hält, haben alle Spieler, die sich nicht bereits selbst überkauft haben, gewonnen.
Haben Sie genauso viele Punkte wie der Dealer, spricht man von einem „Push“. Bei einem solchen Gleichstand erhalten Sie Ihr Geld zurück.
Wenn Sie mehr Punkte haben als der Dealer, gewinnen Sie im Verhältnis 1:1, also genauso viel, wie Sie gesetzt haben.
Blackjack ist ein Geschicklichkeitsspiel. Wer besser spielt, gewinnt mehr. Blackjack ist auch ein Glücksspiel. Wer mehr Glück hat, gewinnt mehr. Allerdings haben auf lange Sicht alle Spieler gleich viel Glück, weshalb das Glück auf Dauer an Bedeutung verliert. Richtige Entscheidungen aber bleiben immer gleich wichtig.
Nur wenn sie genau wissen, was Sie tun, können Sie auf Dauer profitabel spielen.
Das entscheidende Moment für Ihr Spiel ist die Reduzierung des Hausvorteils. Gelingt Ihnen das, haben Sie in diesem Spiel bessere Gewinnchancen als in jedem anderen Casinospiel.
Die Mehrheit der Spieler an den Casinotischen der Welt und des Internets spielt allerdings suboptimal, um es vorsichtig auszudrücken. Sie treffen reihenweise falsche Entscheidungen und ärgern sich dann, weil es in dem Spiel scheinbar so ungerecht zugeht.
Sprechen wir also über die richtige Strategie, damit Sie sich am Blackjack-Tisch möglichst selten ärgern müssen.
Wenn Sie Blackjack gerade erst lernen, kann es ein bisschen dauern, bis Sie in jeder Situation genau wissen, was Sie tun sollten.
Zum Beispiel, nehmen wir an, dass Sie A6 halten, während der Dealer eine 6 zeigt. Was tun Sie? Ihre Spielzüge hängen nicht nur davon ab, welche Karten Sie halten, sondern in gleichem Maße auch von der offenen Karte des Dealers.
Wir haben für Sie hier eine Tabelle vorbereitet, die Ihnen die optimale Strategie für alle möglichen Kartenkombinationen angibt. Je nachdem, welche Karten Sie halten und welche Karte der Dealer hält, sehen Sie auf einen Blick, welcher Spielzug der beste ist.
Diese Tabelle sollten Sie immer geöffnet haben, während Sie spielen. So reduzieren Sie den Hausvorteil auf das absolute Minimum.
Halten Sie sich die folgenden Hinweise von Anfang an vor Augen.
1. Geben Sie den Dealer die Chance, sich zu überkaufen
Wenn der Dealer eine 4, 5 oder 6 hält, sollten Sie extrem defensiv spielen, es sei denn, dass Sie eine gute Soft Hand halten, die nicht durch einen Hit zerstört werden kann. Diese Karten bedeuten für den Dealer ein besonders hohes Risiko, sich zu überkaufen, und diesen Vorteil dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. In vielen Situationen sollten Sie hier sogar splitten und/oder verdoppeln, wenn möglich, um mehr Geld in den Pot zu bekommen, wenn der Dealer sich überkauft. Merke: Es kommt nicht nur auf die eigenen Karten an.
2. Ziehen Sie bei hohen Hard Hands nicht weiter
Wenn Sie eine Hard 17 halten, sollten Sie auf keinen Fall mehr ziehen. Das Risiko, sich zu überkaufen, ist einfach zu groß. Selbst wenn der Dealer eine Bildkarte, 10 oder ein Ass zeigt, blieben Sie stehen, obwohl Ihre Chancen auf einen Gewinn mit 17 Punkten hier nicht mehr besonders groß sind. Lassen Sie den Dealer ziehen und hoffen Sie auf einen Bust oder einen Push.
3. Asse und Achten immer splitten – Zehnen und Sechsen nie
Ein Ass ist in Blackjack eine mächtige Karte. Zwei Asse sind lediglich elf Punkte. Splitten Sie Asse grundsätzlich. Sie haben jetzt zwei Chancen auf die 21. Zwei Achten ergeben 16 Punkte – das ist so ziemlich die schlechteste Punktzahl überhaupt -, aber wenn Sie splitten, haben Sie zwei Chancen auf 18 Punkte, also zwei gute Hände. Eine Zehn ist zwar eine gute Ausgangskarte, aber zwei Zehen sind 20 Punkte, und das ist einfach zu gut, um es zu splitten. Zwei Sechsen sind zwölf Punkte, aber das ist immer noch besser als zwei Sechsen.
4. Schließen Sie keine Versicherung ab
Wenn der Dealer ein Ass hält, können Sie sich gegen einen Blackjack versichern. Bekommt der Dealer einen Blackjack erhalten Sie Ihren Einsatz zurück. Statistisch gesehen lohnt es sich aber nicht, eine Versicherung abzuschließen. Also denken Sie nicht lange darüber nach, lassen Sie es einfach, sonst verlieren Sie auf lange Sicht Geld.
Um bei Blackjack gewinnen zu können, müssen Sie Ihre Chancen kennen. Alle guten Blackjack-Spieler versuchen, die Odds zu ihren Gunsten zu beeinflussen, indem Sie Ihre Einsätze und Spielzüge davon abhängig machen, welchen Erwartungswert die Karten haben.
Dafür stehen ihnen die Karten zur Verfügung, die bereits gefallen sind. Sei sind die entscheidenden Informationsquellen.
Wenn Sie die grundlegende, korrekte Strategie anwenden, sinkt der Hausvorteil auf 0,45%. Das bedeutet, dass Sie im Durchschnitt 45 Cent verlieren, wenn Sie €100 einsetzen.
Weichen Sie aber von der Strategie ab, kann der Hausvorteil schnell deutlich anwachsen.
Der Hausvorteil hängt auch von den Regeln des jeweiligen Casinos ab, in dem Sie spielen. Das gilt für Live- ebenso wie für Online-Blackjack.
Während die Hausregel normalerweise lautet „Dealer stands on soft 17“, wächst der Hausvorteil auf 0,66%, wenn das Casino dem Dealer erlaubt, mit dieser Hand noch zu ziehen. Die Regel lautet dann „Dealer hits soft 17“.
Auch die Option, aufgeben zu können, kann sich lohnen, wenn sie korrekt angewendet wird. Dann sinkt der Hausvorteil sogar auf 0,35%.
Um ein Turnier erfolgreich zu bestehen, müssen Sie eine andere Taktik anwenden als bei normalem Blackjack.
Die spezifische Struktur eines Turniers erfordert, dass sie gegen andere Spieler antreten und mehr Chips sammeln als diese.
Im Gegensatz zu regulärem Blackjack geht es hier um einen Gesamtpreispool, und nur die besten Spieler gewinnen.
Das Entscheidende bei solchen Turnieren sind die Elimination Hände. Sie sind normalerweise gleichmäßig in einem Turnier verteilt. Üblich ist z. B. eine Verteilung wie Hand 8, 16, 25 von insgesamt 30 Händen.
Unabhängig davon, wann Sie stattfinden, ist das Prinzip aber immer dasselbe: Der oder die Spieler mit den wenigsten Chips nach dieser Hand scheidet aus.
Auch die Spieler, die nicht mehr genug Chips für eine Minimum-Bet haben, scheiden aus.
Inzwischen wird in Turnieren auch gerne mit Uhr gespielt. Das bedeutet, dass Sie für vielleicht schwierige Entscheidungen nur eine bestimmte Zeitspanne haben. Normalerweise handelt es sich dabei um 25 sec.
In einer Elimination-Hand schrumpft diese Zeitspanne aber auf nur zehn Sekunden.
Macht Sie das etwa nervös?
Ein Turnier wird immer auf eine bestimmte Zahl von Händen angelegt. Sie müssen versuchen, nach jeder Spielrunde mehr Chips zu halten als die anderen Spieler.
Richten Sie Ihre Einsätze zu Beginn des Turniers danach, in welcher Höhe die anderen Spieler setzen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre Gewinne bzw. Verluste etwa mit denen der anderen übereinstimmen.
Später variieren Sie Ihre Strategie je nachdem, wie viele Chips Sie haben und wie gut Ihre Gegner sind.
Falls Sie zurückliegen, müssen Sie aggressiver spielen, um dichter an den Chipleader heranzukommen und ihn vielleicht zu überholen, oder um zumindest nicht eliminiert zu werden.
Wenn Sie dagegen Chipleader sind, können Sie etwas konservativer spielen, um Ihre Verluste einzugrenzen.
Und dann brauchen Sie natürlich auch ein bisschen Glück.
Viele gute internationale Spieler schwören auf eine einfache Strategie, die auch als Contrarian-Strategie bekannt ist.
Wenn Sie diese Strategie anwenden, setzen Sie das Gegenteil dessen, was Ihre Gegner setzen.
Nehmen wir an, die Gegner setzen konstant hoch, dann setzt der Contrarian-Spieler niedrig bzw. umgekehrt. Die theoretische Grundlage hinter dieser Strategie besteht in der Annahme, dass bessere Hände nicht grundsätzlich auch bedeuten, dass ein bestimmter Spieler auch tatsächlich gewinnt.
Diese Strategie erlaubt Ihnen, sich vom Rest des Felds abzusetzen. Setzen Sie hoch, wenn die anderen niedrig setzen, haben Sie die Möglichkeit, sich schnell an die Spitze zu setzen. Sollte sich der Dealer überkaufen, gewinnen Sie mehr als Ihre Gegner.
Das funktioniert auch andersherum. Setzen Sie wenig, wenn die anderen viel setzen, dann verlieren Sie weniger, wenn das Haus gewinnt.
Für den Contrarian-Spieler ist die Größe der Einsätze wichtiger als die Karten, die gespielt werden (obwohl eine gute Strategie natürlich beides in Betracht zieht).
In einem Blackjack-Turnier steigt der Druck ständig an. Um weiter dabeizubleiben, müssen Sie ständig das Risiko erhöhen.
Deshalb ist Turnier-Blackjack nicht für jeden Spieler das richtige. Wer ein ruhiges und gleichmäßigeres Spiel bevorzugt, ist mit regulärem Blackjack besser bedient.
Wer sein Spiel aber verbessern will, macht mit Turnier-Blackjack den richtigen nächsten Schritt. Denken Sie daran, wenn Sie besser spielen können als Ihre Gegner, haben Sie einen rechnerischen Vorteil.
Blackjack und Blackjack sind nicht dasselbe. Auf der ganzen Welt haben sich verschiedene Varianten und Variationen entwickelt, die inzwischen alle auch online verfügbar sind.
Keine Variante unterscheidet sich wesentlich vom Originalspiel, und doch hat jede ihre eigenen Vorzüge und Nachteile. Die bekanntesten haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Blackjack Switch wird so ähnlich gespielt wie reguläres Blackjack. Es gibt jedoch ein paar entscheidende Unterschiede: Zunächst spielt man grundsätzlich mindestens zwei Hände gleichzeitig. Dafür ist es erlaubt, Karten zu tauschen.
Getauscht werden dürfen die beiden oberen Karten Ihrer zwei Hände. Ein Beispiel: Sie erhalten Q8 in einer Hand und 5A in der anderen. Jetzt dürfen Sie die 8 und das Ass tauschen und sich damit eine Hand 58 und eine QA bauen.
Eine weitere wichtige Regel besteht darin, dass ein Dealer sich mit 22 Punkten nicht überkauft hat. Stattdessen besteht damit ein automatisches Unentschieden gegen alle Spieler außer gegen einen natürlichen Blackjack.
Außerdem wird in Blackjack Switch ein natürlicher Blackjack mit 1:1 bezahlt, anstatt der sonst üblichen 3:2.
Wie Sie in unserem Beispiel sehen können, ist der Switch keine komplizierte Sache. Schwierig ist vielmehr die Entscheidung, wann man den Switch anwendet und wann nicht. Anfänger tauschen häufig die Karten, um wenigstens eine starke Hand zu bauen. Dadurch kommt es relativ häufig zu einem Push, wenn eine Hand gegen den Dealer gewinnt und eine verliert.
Es gibt allerdings gewisse Situationen, wo das nicht die beste Strategie ist. Jedenfalls nicht immer.
Nehmen wir an, wir halten in einer Hand ein Ass oder sogar eine natürliche 21, aber eine schwache zweite Hand, z. B. eine 13. Je nach der offenen Karte des Dealers kann es hier vorteilhaft sein, den natürlichen Blackjack aufzubrechen und lieber A3 und TT zu spielen.
Die 20 Punkte in der einen Hand sind schon eine starke Hand, und mit der soft 14 in der anderen kann man ohne Risiko eine Karte ziehen, sollte der Dealer eine Karte zwischen 6 und 9 halten.
In der Tabelle finden Sie die mathematisch korrekte Strategie für jede Hand in Blackjack Switch. Sie unterscheidet sich von der regulären Strategietabelle, weil der Dealer bei soft 17 noch ziehen muss und außerdem nachsieht, ob er einen natürlichen Blackjack hält.
Deshalb gibt es in dieser Variante nicht so viele Situationen, in denen Splits und Doubles für den Spieler profitabel sind. Außerdem ist es für den Spieler aus mathematischer Sicht häufiger angebracht, weiter zu ziehen, obwohl das Risiko des Überkaufens besteht, weil der Dealer bei 22 Punkten noch im Spiel ist.
Heute bieten viele Casinos verschiedene Versionen von Blackjack Switch an.
Häufig werden den Spielern Side Bests auf besondere Kartenkombinationen angeboten, z. B. für Drillinge oder Vierlinge, niedrige Paare usw.
Außerdem werden an Hände wie vier Siebenen gerne progressive Jackpots geknüpft. Da es aber ganz offensichtlich keine gute Idee ist, bei 21 noch eine Karte zu ziehen, sind Side3 Bets hauptsächlich dazu da, den Hausvorteil zu erhöhen.
In Blackjack Surrender haben Sie die Möglichkeit, Ihre Hand aufzugeben, wenn Sie dafür die Hälfte Ihres Einsatzes bezahlen.
Man unterscheidet zwischen „early“ (früh) und „late“ (spät) Surrender. In der ersten Variante können Sie Ihre Hand abwerfen, bevor der Dealer seine Hand auf einen natürlichen Blackjack geprüft hat.
Bei der „späten“ Variante können Sie Hand noch abwerfen, nachdem der Dealer seine Karten überprüft hat.
Das Early Surrender wird heute nur selten in Casinos angeboten. Es zeigte sich nämlich, dass es für das Haus einen Nachteil bedeutete, deshalb schafften die Casinos schnell wieder ab. Das Late Surrender ist allerdings noch immer erlaubt, und wenn man richtig damit umgeht, kann man als Spieler daraus Vorteile ziehen.
In der Folge beziehen wir uns also auf das Late Surrender.
Manche Casinos, die die Surrender-Regel erlauben, senken die Auszahlung für Blackjacks oder versuchen auf andere Weise, den Hausvorteil zu erhöhen, damit das Spiel auf Dauer für das Casino profitabel bleibt. Wenn Sie Blackjack Surrender spielen möchten, sollten Sie also darauf achten, dass Sie dieselben Bedingungen wie bei regulärem Blackjack vorfinden.
Due Surrender-Regel ist auch heute noch ein Vorteil für den Spieler. Wenn Sie sich unsere Strategietabelle aber näher ansehen, werden Sie erkennen, dass es nur vier Situationen gibt, in denen es mathematisch korrekt ist, die Hand aufzugeben: Wenn Sie 15 oder 16 Punkte haben und der Dealer gleichzeitig eine 9, 10 oder ein Ass hält.
In allen anderen Situationen ist es entweder besser, zu ziehen oder stehen zu bleiben. Mit einer Ausnahme. In unserer Strategietabelle wird Kartenzählen nicht berücksichtigt. Wenn Sie verfolgt haben, welche Karten schon gefallen sind, dann wissen Sie auch, ob das Deck „heiß“ ist oder nicht.
Wenn noch viele 10-Punkte-Karten im Deck sind, sollten Sie die Bandbreite der Hände, die Sie aufgeben, etwas vergrößern.
Falls Sie der Ansicht sind, dass noch viele Zehnen zu vergeben sind, können Sie auch Hände mit 15, 16 oder 17 Punkten gegen eine Dealer-Karte zwischen 7 und zehn aufgeben. Wenn dagegen noch viele niedrige Karten im Deck sind, werden Sie manche Hände nicht aufgeben, obwohl die Strategietabelle das vorschreibt, sondern lieber noch eine Karte nehmen.
Es gibt keine exakten Anweisungen dazu, wie man mit diesen Situationen umgeht. Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl. Wenn Sie das Kartenzählen gut beherrschen, fahren Sie mit Ihrer Intuition wahrscheinlich am besten.
Es gibt nur einen Grund dafür, warum es sich langfristig lohnt, die Hälfte des eigenen Einsatzes zu verschenken, ohne auch nur zu versuchen, die Hand zu gewinnen: Die Hände, über die wir hier sprechen, haben sehr niedrige Gewinnchancen.
Wenn Sie sich an die grundlegende Strategie halten, dann geben Sie Ihre Hand nur auf, wenn die Tabelle es vorschreibt. Wenn Sie aber das Kartenzählen inzwischen beherrschen, können Sie die Zahl der verblieben hohen oder niedrigen Karten im Deck dazu verwenden, Ihre Strategie entsprechend anzupassen.
Entscheidend ist jedoch, dass die Surrender-Regel grundsätzlich Vorteile für den Spieler hat – wenn man weiß, wie man diese für sich nutzt.
In der Variante Spanish 21 fehlen die Zehnen im Deck.
Da Sie die Grundregeln von Blackjack ja inzwischen beherrschen, ist Ihnen natürlich klar, dass das keine gute Sache sein kann. Nur um eins klarzustellen: Es werden nicht alle 10-Punkte-Karten aus dem Deck genommen, sondern nur die tatsächlichen Zehnen. Zum Ausgleich werden ein paar Regeln zugunsten des Spielers verändert.
Zunächst ist hier das Late Surrender erlaubt, sodass Sie Ihre Hand jederzeit aufgeben dürfen. Allerdings kostet Sie das die Hälfte Ihres Einsatzes. Wie im Abschnitt zu Blackjack Surrender beschrieben, ist diese Regel für den Spieler von Vorteil. Wer seine Gewinnchancen anhand der eigenen Karten und der offenen Karte des Dealers berechnen kann, kann seine Verluste begrenzen und zumindest die Hälfte seines Geldes behalten.
Zum Vorteil des Spielers gereicht eine weitere Regel, die ihm erlaubt, Asse zu splitten und eventuell entstehende weitere Paare nochmals zu splitten sowie mehrfach zu verdoppeln. Das Late Surrender wird dadurch nicht außer Kraft gesetzt. Selbst wenn man also schon einiges Geld in eine Hand investiert hat, kann man die Hälfte davon noch retten, falls alles komplett schiefgeht.
Hier finden Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Spanish 21 und regulärem Blackjack:
- Die vier Zehnen werden aus jedem Deck entfernt (normalerweise werden sechs bis acht Decks eingesetzt).
- Der Dealer zieht bei 16 und steht bei 17.
- Ein Spieler mit Blackjack oder jeder anderen 21er-Kombination gewinnt immer, auch gegen einen Blackjack des Dealers.
- Nach dem Split ist ein Double erlaubt.
- Nachdem Asse gesplittet wurden, darf der Spieler noch mehrere Karten ziehen.
- Es gibt zusätzliche Auszahlungen für Kartenkombinationen wie 6-7-8, jede Kombination mit fünf Karten für 21 Punkte wie 2-3-4-5-7, auch „Perfect Charlie“ genannt, sowie für geplatzte „Perfect Charlies“.
Neben den eben genannten Regeln werden bei Spanish 21 häufig zusätzliche Boni und Side Bets angeboten. Die bekannteste ist die Match-the-Dealer-Regel. Dabei gewinnt der Spieler, wenn eine oder beide seiner Karten mit der des Dealers wertgleich ist. Wie von den meisten Side Bets sollten Sie aber auch von diesen die Finger lassen. Sie reduzieren Ihre Gewinnchancen.
Schauen Sie sich die Tabelle an und vergleichen Sie sie mit der von regulärem Blackjack. Sie werden ein paar Unterschiede feststellen können. Das liegt hauptsächlich an der Abwesenheit der Zehnen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich nicht auf die Bonusauszahlungen einzulassen. Außerdem sollten Sie keine Side Bets eingehen, wenn Sie extra dafür bezahlen müssen.
Obwohl Sie Ihre Hand aufgeben dürfen, gibt es nicht viele Situationen, in denen sich das wirklich lohnt.
Da weniger Zehnen im Deck sind, ist das Risiko kleiner, sich zu überkaufen, deshalb ist es in Spanish 21 oft profitabler, eine weitere Karte zu ziehen.
Anfängern neigen dazu, ihre Hand zu oft aufzugeben, vor allem, wenn Sie vorher schon reguläres Blackjack gespielt haben.
Trotzdem: Wenn Sie sich an die grundlegende Strategie halten, werden Sie an dieser Variante viel Spaß haben.
In dieser Variante werden beide Karten des Dealers offen gegeben. Dadurch erhalten die Spieler deutlich mehr Informationen.
Das hört sich zunächst mal nach einem Riesenvorteil an, oder? Na ja, das stimmt schon, aber dafür wurden einige weitere Regeländerungen vorgenommen.
Hier sehen Sie eine Aufstellung der geänderten Regeln für Double Exposure Blackjack:
*Diese Regeln variieren von Casino zu Casino.
Die Regel, die sich am stärksten auf die Gewinnchancen auswirkt, ist natürlich die, dass der Dealer jeden Push gewinnt (außer bei Blackjacks). Gäbe es diese Regel nicht, hätte der Spieler einen deutlichen Vorteil.
Trotzdem sind die Gewinnchancen hier höher als bei regulärem Blackjack – um wie viel höher, hängt von den Regeln des jeweiligen Casinos ab.
Wir gehen hier davon aus, dass der Dealer bei soft 17 ziehen muss.
Anfänger sollten sich folgende Faustregel merken: Solange Sie weniger Punkte haben als die, bei denen der Dealer stehen bleiben muss (hier also 17-20), ist es aus strategischer Sicht korrekt, eine weitere Karte zu ziehen.
Sogar wenn Sie 20 Punkte gegen 20 Punkte des Dealer halten,. Sollten Sie noch eine Karte ziehen. Die Chane, ein Ass zu bekommen, ist zwar sehr klein, aber wenn Sie nicht ziehen, geben Sie Hand ja automatisch auf, da der Dealer alle Gleichstände gewinnt.
Dasselbe gilt für Hände mit 17, 18 oder 19 Punkten. Wenn Sie in diesen Situationen bei einem Gleichstand sind, können Sie nicht kampflos aufgeben. Sie haben schließlich nichts zu verlieren.
Doubel Exposure wird auch als „Zweikartenspiel“, „Dealer Disclosure“ oder als „Face up 21“ bezeichnet.
Pontoon ist in Europa eine weniger bekannte Variante. Sie stammt aus Australien und wird hauptsächlich in Südost-Asien, wird aber auch online angeboten.
Das australische Blackjack ähnelt dem nordamerikanischen Spanish 21. Alle Zehnen wurden entfernt, sodass das Deck aus nur noch 48 Karten besteht.
Der größte Unterschied zu anderen Blackjack-Versionen besteht darin, dass hier beide Karten des Dealers verdeckt bleiben. Für die Spieler ist das ein großer Nachteil, da sie damit einer für ihr Spiel entscheidenden Information beraubt werden.
Da außerdem noch die vier Zehnen fehlen, wird auf Anhieb kaum jemand bereit sein, sich an einen Pontoon-Tisch zu setzen.
Grund dafür, warum das Spiel dennoch so beliebt ist, sind eine Reihe von Regeländerungen, die sich alle zugunsten des Spielers auswirken.
Fünf-Karten-Kombinationen, Bonusauszahlungen, Late Surrender und weitere Extras verlocken dazu, Pontoon zu spielen.
Wenn Sie online Pontoon spielen, blieben die Zehnen im Deck, es besteht also aus 52 Karten. Im Regelfall werden acht Decks verwendet. Ein Pontoon ist dasselbe wie ein natürlicher Blackjack. Allerdings verliert dieser gegen einen Pontoon des Dealers.
Die zweitstärkste Hand ist ein Five-Card-Trick, das ist jede Hand, die aus fünf Karten besteht und nicht geplatzt ist. Alle Five-Card-Tricks sind gleich stark. Es spielt keine Rolle, ob Sie damit 17 oder 20 Punkte erreichen. Der Five-Card-Trick verliert allerdings gegen einen Five-Card-Trick des Dealers.
Wenn Sie mit drei oder vier Karten 21 Punkte erreichen, ist das immer noch eine sehr starke Hand. Allerdings verliert sie gegen jeden Five-Card-Trick und jeden Pontoon.
Ein Pontoon gewinnt im Verhältnis 2:1, andere Kombinationen mit 21 Punkten nur im Verhältnis 1:1.
Im Gegensatz zu anderen Blackjack-Varianten ist eine Hand in Pontoon nur dann gültig, wenn sie mindestens 15 Punkte erreicht. Man kann sich also nicht auf einer 12 Punkte-Kombination ausruhen und hoffen, dass der Dealer sich überkauft. Der Dealer wird vielmehr automatisch eine weitere Karte geben.
Das bedeutet aber auch, dass man bei gesplitteten Assen, wenn die nächste Karte z. B. eine 2 ist, automatisch noch eine weitere Karte bekommt.
Die Ansagen unterscheiden sich etwas von denen von normalem Blackjack. Sie sind allerdings recht einfach zu merken.
Anstatt „hit“ sagt man „twist“, und statt „stand“ sagt man „stick“.
Für alle, die noch mehr über Blackjack lesen möchten, haben wir hier eine kleine Auswahl an Quellen zusammengestellt.
Natürlich erhebt sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Literatur zu Blackjack ist inzwischen sehr umfangreich, und Sie werden zu jedem Thema ausführliche Quellen finden.
Die hier aufgeführten Bücher bieten Ihnen auf jeden Fall einen guten Einstieg.
Blackjack, Handbuch für Strategen
Autor: Michael Rüsenberg
Das umfangreichste Werk, das zurzeit im Handel erhältlich ist. Ursprünglich für €70 Euro verkauft, ist das Buch heute im Internet auch deutlich günstiger zu bekommen. Rüsenberg beleuchtet alle Aspekte des Spiels ausführlich, stellt Strategien vor und analysiert sie im Detail, und er liefert verschiedene Kartenzähltechniken gleich mit.
Autor: Stanford Wong
Ein Buch für Fortgeschrittene. Kenntnisse in der grundlegenden Strategie und verschiedener Kartenzähltechniken werden hier vorausgesetzt. Wong beschäftigt sich hauptsächlich mit 6-Decks-Tischen und erläutert, wie man dort den Hausvorteil begrenzt. Mitgeliefert werden Strategietabellen zu Sonderregeln wie 7-7-7, Perfect Charlies u. Ä.
Autor: Edward Thorp
Der Klassiker und lange Zeit die „Bibel” aller Blackjack-Spieler. Thorp gilt als Erfinder des Kartenzählens. In Beat the Dealer erzählt er, wie er die Methode entwickelt hat und wie er damit internationale Erfolge feierte.
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