Buchtipp: Mit dem Geld kamen die Tränen

Jeden Mittwoch und Samstag fiebern Millionen Menschen bei der Ziehung der Lottozahlen for dem Fernseher mit. Ist es jetzt endlich so weit? War das Glück mir diesmal hold? Habe ich den Jackpot geknackt? Eines schönen Tages vor vierzehn Jahren meinte es das Schicksal gut mit Petra und Hans-Joachim Bubert. Gebannt sitzen sie vor dem Fernseher, beobachten die Ziehung der Lottozahlen und können ihr Glück kaum fassen: Sie knacken den Jackpot und gewinnen acht Millionen Mark. Petra und Hans haben ihre Geschichte aufgeschrieben, es ist eine Geschichte von unfassbarem Glück, aber auch von Neid, Hass und Leichtsinn. Am Ende steht die Erkenntnis: Reich sein heißt nicht glücklich sein.

 

 

Der Gewinn zur rechten Zeit

Die acht Millionen Mark kamen genau zur richtigen Zeit. Die Baufirma des Paares stand vor der Pleite, die Ehe steckte deshalb in einer tiefen Krise. Ein Lottoschein machte sie zu Millionären, alle Sorgen sollten ein Ende haben. So schien es zumindest.

Nach der Freude kamen schnell die Tränen. Verwandte bitten sie um Geld, Petra und Hans geben ihnen großzügig ein Vermögen. „Schon nach einem Tag waren zwei Millionen Mark weg, verschenkt an unsere Familien", berichtet Petra Bubert.

Dann die Pleite mit Investitionen in Immobiliengeschäften - alles Flops. Die beiden landen erneut in der Misere und sitzen wieder auf einem neuen Schuldenberg in Höhe von 300.000 Euro. Ihre Ehe gerät über Zankereien und gegenseitige Schuldzuweisungen weiter in eine Schieflage.

Die Lebensgeschichte

Das Buch „Mit dem Geld kamen die Tränen: 8 Millionen im Lotto und kein bisschen Glück" erzählt die Geschichte der beiden unglücklichen Lotto Millionäre. „Beim Schreiben des Buches ist uns bewusst geworden, dass wir beide Fehler gemacht haben. Das hat uns wieder zusammengeführt."

 

Mit dem Geld kamen die Tränen

Autor: Petra und Hans J. Bubert

ISBN: 978-3-941698-00-0

 

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