Blackjack Strategie - Basisstrategie und Wettsysteme
Lesen Sie hier über die Blackjack Basisstrategie, die jeder Spieler mit sich haben muss. Lernen Sie auch immer ein Wettsystem beim Spielen anzuwenden, um Ihre Einsätze und Gewinne besser zu kontrollieren.
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Blackjack ist eines der faszinierendsten Glücksspiele im Casino. Viele Menschen lieben es und spielen es leidenschaftlich, online und offline, und einige von ihnen haben es sogar zu ihrem Lebensmittelpunkt und professionellem Einkommen gemacht. Das liegt vor allem daran, dass Blackjack ein Spiel ist, das nicht nur auf Glück basiert, sondern auch den Spieler und seine Fähigkeiten fordert. Viele trainieren Jahre lang und lernen diverse Strategien, um die bestmöglichen Chancen am Tisch zu haben. Die Geschicklichkeit beim strategischen Denken ist von größter Wichtigkeit, denn vor allem der Hausvorteil lässt sich so auf ein Minimum reduzieren.
Basisstrategie beim Blackjack
Was bedeuten aber die vielen Strategien, die man findet, und was ist unter eine Blackjack-Strategie zu empfehlen? Im Prinzip geht es dabei um Regeln, die man konsequent anwendet, um die Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhöhen.
Frei nach dem Prinzip: wenn ich diese Karte bekomme und diese Karte offen liegt, muss ich so und so spielen, um bestmöglich abzuschneiden.
Errechnet wurden die besten Strategien von Computern. Dabei darf man sich nicht täuschen lassen: je nach angewandter Strategie sind das durchaus viele Regeln, die man sich ohne Notizblock oder Erinnerung merken muss, um mathematische Vorteile zu erlangen.
Wer mehrere Strategien lernt, darf sie nicht zusammen werfen. Deshalb bedeutet ein guter Blackjack-Spieler zu sein für die meisten leidenschaftlichen (und erfolgreichen!) Zocker auch: Übung, Übung, Übung.
Immerhin spielt man trotzdem meistens nicht nur, um sich mit statistischen Grundlagen zu frustrieren, sondern auch, weil man auf das allumfassende und immerwährende Glück setzt. Auch das ist ein Teil von Blackjack: egal, wie gut die eigene Strategie ist und egal, wie sehr man sich bemüht, ob man gewinnt oder verliert, ist trotzdem immer noch auch ein bisschen Glückssache.
Auf dieser Seite wollen wir einige Strategien und Tipps erläutern, die das Spiel erleichtern sollen, sowie prinzipielle Richtlinien für Blackjack auflisten und die typischen Mythen auflösen, die in den Casinos und Casino-Foren kursieren.
Das wichtigste, was man beim Blackjack lernen muss, ist die Basisstrategie. Man kann es nicht oft genug betonen.
Die Basisstrategie wurde mit einer Computersimulation entwickelt, die mehr als Millionen von Blackjack-Hände spielte, um an das beste Ergebnis zu gelangen.
Die erste Blackjack-Simulation wurde von Julian Braum bei IBM entwickelt. Diese Simulationen wurden prinzipiell erschaffen um zu zeigen, dass es möglich ist, eine Hand zu verbessern oder den Dealer zu schlagen, wenn man konsequent auf eine spezifische Art und Weise spielt. Mit anderen Worten: Für jede Karte, die der Spieler auf der Hand hat, sagt der Computer, welche er spielen soll und wie.
Viele fragen sich, wieso es wichtig sein soll, Strategien zu lernen. Immerhin geht es um Glück, Spaß und Intuition beim Spiel. Allerdings sollten unerfahrene Casinobesucher immer daran denken, dass die Spiele einen gewaltigen Hausvorteil haben. Um diesen zu überwinden und an die echte statistische Wahrscheinlichkeit eines Gewinns zu kommen, sollte man die Strategien berücksichtigen.
Wer ordentlich und konsequent spielt, kann den Hausvorteil von ca. 5% auf 0,5% verringern.
Deshalb ist Blackjack auch eines der profitabelsten Spiele im Casino und so weitläufig als Online-Version beliebt.
Die Spielstrategien beim Blackjack variieren in Abhängigkeit der Konditionen des Spiels. Normalerweise wird Black Jack mit sechs oder acht Kartendecks im Schuh gespielt, in Vegas aber nur mit einem oder zwei. Diese unterschiedlichen Spielvarianten sind bei der Wahl der Strategie zu berücksichtigen. Zudem muss man die Strategie genauso spielen - immer! -, wie sie angegeben ist, ansonsten verliert sie jeglichen Wert.
Es gibt viele Computerprogramme oder Freeware-Internetgames, die das Trainieren mit speziellen Strategien erlauben. Man sollte nicht um echtes Geld spielen, wenn man sich nicht sicher ist, dass die Strategie im Kopf sitzt. Selbst die talentiertesten Kartenzähler greifen auf diese Basisstrategie zurück, um beim Blackjack zu gewinnen.
Die unten angegebenen Regeln erklären genau, was man machen muss, je nachdem, welche Karten man zugeteilt bekommt und welche der Dealer offen vor sich hat. Diese sollte man sich ausdrucken oder aufschreiben, und anfangen zu üben, bis man sie so gut es geht auswendig gelernt hat.
(gilt nicht für Single oder Double Deck)
Tabelle runternaden:
- mit 17 oder mehr keine weitere Karte nehmen.
- mit 12-16 eine Karte nehmen, wenn der Dealer 7 oder mehr hat.
- mit 11 oder weniger immer eine Karte nehmen.
- mit 11 verdoppeln.
- mit 10 verdoppeln, wenn der Dealer 9 oder weniger hat.
Splitting
Ein Pärchen kann man splitten. Man verdoppelt seinen ursprünglichen Einsatz und verteilt die Karten auf zwei Hände.
- 8'er und Asse immer splitten.
- 5'er und 10'er wertige nie splitten.
- 2'er und 3'er immer splitten wenn der Dealer 4,5,6 oder 7 hat.
- 5'er immer verdoppeln, wenn der Dealer 9 oder weniger hat.
Die Tabelle der Strategien kann man wie eine Maschine befolgen, doch manchmal macht es Sinn, die gegebenen Spielzüge auch zu erklären. Das Verständnis hilft dabei, die Strategien mit ihren Kombinationsmöglichkeiten wirklich zu erinnern. Wer sich nicht sicher ist, wie er handeln soll oder der Strategie zu folgen hat, der kann sich die Richtlinien und Erklärungen vor Augen halten, um das Blackjack Spiel besser zu kontrollieren.
Strategie Richtlinien
Tipp Nr. 1: Der Dealer-Bust
Wenn der Dealer eine 4, 5 oder 6 hat, wird er wahrscheinlich busten. Daher sollte man ihn nicht schlagen. Sollte man eine weiche Hand haben (eine, die nicht mit einer zusätzlichen Hand gebustet werden kann), dann kann man diese Regel getrost ignorieren. Wenn der Dealer bustet, hat man einen Vorteil. Wer sich in dieser Situation wiederfindet und sich sicher ist, sollte verdoppeln oder seine Hand teilen, um mehr Geld rauszubekommen.
Tipp Nr. 2: Harte Hände
Wer eine harte 17 oder höher hat, sollte man sich keine neue Karte geben lassen (keinen "Hit" machen), selbst dann, wenn die Karte des Dealers höher ist als die eigene. Die Wahrscheinlichkeit für den Bust ist zu groß. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer eine 10-Punkte-Karte hat, ist zwar groß, aber das Risiko für den Spieler auch. Hier spielt man lieber die sichere Strategie. Selbst wenn man eine 17 gegen die 8 des Dealers hält und die nächste Karte des Dealers eine neun ist, kann man pushen. Er wird busten müssen, wenn er eine niedrigere Karte bekommt.
Tipp Nr. 3: Asse - Achter, Zehner - Sechser
Eine Grundregel zum Teilen: Asse und Achter werden geteilt, Zehner und Sechers nicht.
Denn: ein einzelnes A ist eine starke Karte, zwei zusammen ergeben nur zwölf. Zwei 8er ergeben eine 16, die schlechteste Hand. Wenn die jedoch geteilt wird, können zwei 18er erreicht werden – widerrum eine sehr starke Hand.
Auf der anderen Seite ist die Zehn eine gute Basis für eine Hand, aber die 20 zu stark, um einen Split zu riskieren. Wer zwei 6er teilt, erhält zwei Hände mit der 6 als Basis. Eine denkbar schlechte bzw. schwache Karte, um in ein Spiel einzusteigen.
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Wettsysteme und Blackjack
Paroli System
Die Paroli-Spielstrategie ist für Blackjack sehr nützlich, um seine Verluste zu minimieren und seine Gewinne zu maximieren. Wer nach der Paroli-Strategie spielt, kann auch viel einfacher den Überblick über sein Spiel behalten.
Die Paroli-Strategie ist eine positiv progressive Spielstrategie. Das bedeutet: wenn man gewinnt, setzt man mehr, wenn man verliert, setzt man weniger, sodass man jeweils eine Glücks- oder Pechsträhne richtig ausnutzen bzw. bewältigen kann. Ganz einfach ausgedrückt verdoppelt man seinen Einsatz jedes Mal, wenn man gewinnt. Sobald man verliert, geht man wieder zurück an den Startpunkt.
Viele Spieler geben sich ein Gewinnlimit im Paroli-System, denn wenn man nach einigen gewonnen Wetten doch verliert, verliert man eben alles. Eine gute Strategie ist es, nach drei gewonnenen Händen wieder mit dem ersten Betrag anzufangen. Beispiel: wenn man am Anfang des Spiels 5 Euro wettet und gewinnt, setzt man in der nächsten Runde 10 Euro. Wenn man diese auch gewinnt, setzt man in der nächsten wiederrum 20 Euro. Und wenn man nun noch mal gewinnt, geht man wieder zurück an den Anfang und setzt wieder 5 Euro. So kann man kurzfristig einige Gewinne machen und gleichzeitig auch viel Spaß und Spannung im Spiel genießen.
Martingale System
Die Martingale Spielstrategie ist eine negativ progressive Spielstrategie. Anders als bei den positiv progressiven Spielstrategien wettet man bei Martingale doppelt, wenn man verliert. Das ist hilfreich, um langfristig im Blackjack-Spiel gegebenenfalls Verluste wieder auszugleichen.
Am Anfang sollte man das Minimum setzen. Je öfter man verliert, desto eher verdoppelt man seinen Einsatz. Das ist natürlich auch nicht ohne Risiko: wenn man immer und immer wieder verliert, so macht man kurzfristig natürlich keine Gewinne. Andererseits: gewinnt man dann endlich, so gewinnt man ziemlich viel! Deshalb riskieren viele Spieler diese aggressive Wettmethode. Sie ist übrigens die einzige aller Spielstrategien, die langfristig dafür sorgt, dass der Spieler einen höheren Nettogewinn als Verlust macht.
1-3-2-6 System
Vielen erscheinen Wettsysteme wie Paroli, Parlay und Martingale viel zu aggressiv und riskant. Wenn ihr zu diesen Spielern gehört, könnte das 1-3-2-6 System für euch sein. Zuerst hört sich das vielleicht ein bisschen kompliziert an, aber wie ihr gleich sehen werdet, ist auch dieses System sehr einfach zu erlernen.
Die Nummern im Namen dieses Spielsystems verraten uns bereits, wie wir unsere Einheiten setzen müssen. Wir legen am Anfang unsere Einheit - meistens das Tischminimum - fest. Sagen wir, es sind fünf Euro. Wir erhöhen mal 3, mal 2, mal 6 in jeder konsekutiven Runde. Aber Achtung: das passiert nur, wenn wir gewinnen! Wer also drei Wetten in Reihenfolge verliert, der setzt weiterhin nur eine Einheit, bis er gewinnt. Wenn man in der Mitte des 3-2-6 Zyklus verliert, geht man wieder zum Anfang zurück. Sobald man einen Zyklus beendet hat, natürlich auch.
An einem Beispiel lässt sich der ganze Ablauf besser verstehen. Wenn wir mit einer Einheit von 10 Euro spielen, dann würden wir nach diesem System zuerst 10 Euro setzen, dann 30, dann 20 und zuletzt 60 Euro - vorausgesetzt, wir gewinnen jede Runde. Sobald die Sequenz beendet ist, kehrt man zu den anfänglichen 10 Euro zurück.
Natürlich ist die Frage, wie effektiv diese Strategie eigentlich ist. Als System ist es für den Spieler wesentlich unriskanter als andere. Aber man muss dazu auch sagen, dass man auch keine großen Vorteile davon hat, so zu spielen. Im Grunde muss man sich auch seine eigene Bankroll vor Augen halten; wenn diese so eine Strategie nicht verträgt, dann kann es schnell knapp werden.
Parlay System
Wie das Martingale System ist auch die Parlay-Strategie unglaublich riskant und aggressiv im Blackjack. Das liegt daran, dass man nach jeder Wette seinen Einsatz verdoppelt. Das bedeutet: alles, was man gewinnt, setzt man tatsächlich auch wieder ins Spiel ein. So kann man auf Dauer extrem viele Gewinne wieder ganz schnell verlieren.
Im Parlay-System ist daher ein Win-Limit keine schlechte Idee. Man hört also ab einer bestimmten Zahl an gewonnenen Wetten auf, zu verdoppeln, und geht wieder an den Anfang zurück. Die meisten Leute, die Parlay als System nutzen, verlieren leider gerade deshalb, weil sie dieses Limit nicht setzen und ihre ganzen Gewinne auf einen Schlag wieder verlieren. Wie hoch dieses Limit sein sollte, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Die Grenze sollte allerdings realistisch gezogen werden: wer 10 Euro setzt, wird extrem lange brauchen, bis er an 1000 Euro kommt. Daher ist ein Limit von 150 Euro etwa sehr angemessen.
Gleichermaßen sollte man auch ein Verlust-Limit im Blackjack beim Parlay-System berücksichtigen. Man will ja nicht seine ganze Bankroll in einer Nacht schon vernichten! Das Wettlimit bezieht sich darauf, nach wie vielen verlorenen Wetten man endgültig nach Hause geht.
Fibonacci System
Die sogenannte Fibonacci-Sequenz ist schon sehr alt und wurde im Jahre 1202 von einem italienischen Mathematiker entdeckt. Es handelt sich hierbei um eine immer gleichbleibende Sequenz von aufeinanderfolgenden Zahlen. Sie fängt so an:
0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34…
Wie man sehen kann besteht jede Nummer in der Fibonacci-Sequenz aus den zwei vorhergegangenen Zahlen. Aus dieser Sequenz kann man ein praktisches Wettsystem machen, das man auch für Blackjack-Spiele anwenden kann.
Es ist ein sehr einfaches und leicht verständliches System. Der Spieler fängt mit einer Einheit an, die er selbst fest legt - meistens eignet sich dafür das Tischminimum. Sagen wir, es sind 5 Euro. Jedes Mal, wenn der Spieler nun gewinnt, setzt er entsprechend der Sequenz mehr Geld in der nächsten Wette. Und so sieht das ganze am Blackjack-Tisch dann aus:
Hand 1 - Wettet 1 Einheit (5 Euro) - Gewinnt
Hand 2 - Wettet 1 Einheit (5 Euro) - Gewinnt
Hand 3 - Wettet 2 Einheiten (10 Euro) - Gewinnt
Hand 4 - Wettet 3 Einheiten (15 Euro) - Gewinnt
Hand 5 - Wettet 5 Einheiten (25 Euro) - Gewinnt
Weil es so simpel ist und weil es nicht spezifisch für den Blackjack-Tisch entwickelt wurde, finden viele Kritiker dieses System nicht ausreichend, um ein erfolgreiches Spiel zu gewinnen. Aber trotz der Universalität des Systems hat das Fibonacci-System durchaus seine Vorteile im Spiel. Wie andere Systeme handelt es sich hierbei um eine positive Progression, bei der man seine Einsätze erst erhöht, wenn man gewinnt. Aber anders als viele extreme Varianten wird der Spieler mit diesem System nicht dazu gezwungen, seine Wetten zu verdoppeln und damit alle seine Gewinne zu risikieren, sondern man behält immer ein bisschen was von seinem Gewinn ein. So hat der Spieler einen maximalen Einfluss auf seine Bankroll, ohne groß darüber nachdenken zu müssen.
Ein großer Nachteil, auf der anderen Hand: wie man anhand der Sequenz schon sehen kann, braucht man mindestens fünf konsequente Gewinne, um wirklich große Gewinne zu machen. Das ist eine ziemlich große Hürde.
Blackjack Merkzettel
Wer beim Blackjack gewinnen möchte, muss seine Chancen gut kennen. Diese sind meistens im Zusammenhang mit dem Hausvorteil errechenbar.
Das bedeutet: wer nach Intuition spielt, der liegt bei etwa 5% Hausvorteil.
Auf lange Sicht bedeutet das, dass man bei 100€ immer 5€ schon verliert. Dieser Verlust tut erst dann merklich weh, wenn man viele, viele Euro schon verpasst hat.
Den Hausvorteil kann man aber durch die bereits genannte Strategie auf ein mathematisches Minimum reduzieren, und zwar auf 0.45%. Das sind 0,45 Cent auf 100€ gesehen, ein deutlich erträglicherer Verlust.
Auf diesem Merkzettel sind noch einige Hinweise darauf gegeben, wie die Gewinnchancen maximiert werden können und worauf man achten sollte, wenn man im Spiel ist.
1. Es gibt Casinos, in denen die Regel „der Dealer steht auf einer weichen 17“ zu „der Dealer schlägt eine weiche 17“ geändert wurde. Diese Veränderung erhöht den Hausvorteil auf etwa .65 Prozent. Die Option, die Ihnen erlaubt, die Hälfte Ihres Einsatzes und eine Hand aufzugeben, kann Ihnen einen erheblichen Vorteil verschaffen, wenn Sie diese korrekt anwenden. Dadurch können Sie den Hausvorteil bei der günstigen Regel der weichen 17 auf etwas .35 Prozent senken und auf etwa .55 Prozent bei der weniger günstigen Regel. Also, dort spielen, wo es „der Dealer steht auf einer weichen 17“ heisst.
2. Blackjack Varianten, die auf den ersten Blick scheinbar bessere Chancen bieten, sind nicht in jedem Fall so vorteilhaft wie sie aussehen. Besonders für Anfänger sind die Angebote verführerisch. Viele Blackjack Spiele, die bessere Auszahlungen auf Blackjack oder die Versicherung (Insurance) bieten, verwenden spanische Decks. Aus diesen Decks wurden die Zehner (aber nicht die Bildkarten) entfernt. Ein Deck mit vielen Zehnern bringt dem Spieler aber einen Vorteil und bessere Chancen im Spiel.
3. Man muss die Regeln beherrschen und alles aufsagen, was man über Black Jack in Erfahrung bringen kann. Angefangen bei der Basisstrategie sollte man recherchieren, sich austauschen, lesen und mit Spielgeld üben. Erfahrungsberichte von Spielern über Online-Anbieter und Hausvorteile, über das Kartenzählen, das Regelwerk und sonst alles, was einen weiterbringen kann, ist von größter Wichtigkeit, um die Tiefe und Komplexität des Spiels in Erfahrung zu bringen. Wer gut spielen will, muss es eben geduldig lernen.
4. Eine der wichtigsten Regeln, egal ob beim Blackjack oder anderen Casinospielen, ist natürlich die Angebote im Online Casino zu nutzen. Fast jedes Casion, das etwas auf sich hält, bietet Incentives, Punkte, Extrageld oder Matchboni an. Das Geld, was man geschenkt bekommt, sollte man klug investieren und bei einem Verlust tut es nur halb so weh. Spezielle Blackjack Incentives und Angebote gibt es in den renommierten Häusern sowohl stationär als auch im Online Casino.
Bücher
Für alle, die noch mehr über Blackjack lesen möchten, haben wir hier eine kleine Auswahl an Quellen zusammengestellt.
Natürlich erhebt sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Literatur zu Blackjack ist inzwischen sehr umfangreich, und Sie werden zu jedem Thema ausführliche Quellen finden.
Die hier aufgeführten Bücher bieten Ihnen auf jeden Fall einen guten Einstieg.
Blackjack, Handbuch für Strategen
Autor: Michael Rüsenberg
Das umfangreichste Werk, das zurzeit im Handel erhältlich ist.
Ursprünglich für €70 Euro verkauft, ist das Buch heute im Internet auch deutlich günstiger zu bekommen.
Rüsenberg beleuchtet alle Aspekte des Spiels ausführlich, stellt Strategien vor und analysiert sie im Detail, und er liefert verschiedene Kartenzähltechniken gleich mit.
Autor: Stanford Wong
Ein Buch für Fortgeschrittene. Kenntnisse in der grundlegenden Strategie und verschiedener Kartenzähltechniken werden hier vorausgesetzt.
Wong beschäftigt sich hauptsächlich mit 6-Decks-Tischen und erläutert, wie man dort den Hausvorteil begrenzt. Mitgeliefert werden Strategietabellen zu Sonderregeln wie 7-7-7, Perfect Charlies u. Ä.
Autor: Edward Thorp
Der Klassiker und lange Zeit die „Bibel” aller Blackjack-Spieler. Thorp gilt als Erfinder des Kartenzählens.
In Beat the Dealer erzählt er, wie er die Methode entwickelt hat und wie er damit internationale Erfolge feierte.