NRW-Casinos mit Umsatzeinbußen

01. Januar 1970 | By: Christian B.

Casinos in Nordrhein-Westfalen haben es schwer. Seit Einführung des Glücksspielvertrages, der die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Schutz der Bürger regelt, sind die Besucherzahlen gesunken. Entsprechend wurde auch weniger Geld umgesetzt.

Besonders klagten die großen Spielbanken Dortmund-Hohensyburg, Aachen, Bad Oeynhausen und Duisburg. In Aachen wurden bereits erste Mitarbeiter entlassen. Sechs der insgesamt 160 Beschäftigten wurde gekündigt. Weitere Maßnahmen sind in Aachen und den anderen großen Casinos in NRW nicht ausgeschlossen. Viele Mitarbeiter spüren den Druck, der auf ihren Arbeitgebern lastet. Die Truhen, in denen sich die Trinkgelder der Spieler befindet, sind längst nicht mehr so gut gefüllt, wie vor ein paar Jahren. Allgemein spricht man von Einbußen in Höhe von über 20-Prozent.

Auch die von den Casinos entrichtete Spielbankabgabe an das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist spürbar zurückgegangen. 2007 wurde eine Million Euro weniger abgegeben, als im Vorjahr. Experten prognostizieren einen weiteren Rückgang für das Jahr 2008.

Eine Trendwende ist derzeit nicht abzusehen. Viele Online-Casinos machen den staatlichen Spielbanken ihre Besucher streitig. Der Glücksspielvertrag unterstützt diesen Prozess nachhaltig. Man wird sehen was die Zukunft bringt.

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