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Das Glücksspiel Craps kann sehr einschüchtern sein für Anfänger.
Die Tabelle scheint endlos mit Wetten gefüllt zu sein, die Spieler schreien ständig irgendwelche Kommandos herum, und das Spiel ist immer zu schnell, um zwischendurch Fragen stellen zu können. Aber allen Anfängern sei gesagt: so schlimm ist es nicht.
Es gibt eine einzige fundamentale Wette, und zwar die “pass line” Wette, die fast jeder Spieler tätigt.
Beim ersten Mal reicht es, diese Wette alleine zu kennen. Nach und nach kann man, wenn man die Erfahrung dazu gesammelt hat, tiefer in die Materie gehen und mehr Wetten dem eigenen Repertoire hinzufügen.
Die Übung zahlt sich aus, denn Craps kann dadurch zu einem sehr kurzweiligen, nachhaltig unterhaltsamen Spiel werden.
Craps hat, wie bereits erwähnt, viele unterschiedliche Wetten.
Manche lösen sich schon nach einem Wurf auf, andere brauchen mehrere.
Die Standarddefinition des Hausvorteils ist das Verhältnis von Verlust des Spielers zur ursprünglichen Wette.
Fast jeder, der Statistiken zum Glücksspiel verfasst, zählt auch die “Pushes” mit rein - also die Unentschieden.
Allerdings ist es beim Glücksspiel Craps so, dass es teilweise mehrere Würfe braucht, und es dem Spieler erlaubt ist, die Wette jederzeit zurückzuziehen, bis sie gewinnt oder eben verliert.
Sollten solche bedeutungslose Würfe, die das Resultat nicht beeinflussen, als Wettpush gelten?
Push bedeutet an dieser Stelle: die Wette ist weder gewonnen noch verloren. Verglichen mit anderen Glücksspielen, wäre es jedenfalls eine konsistente Handhabung. Man muss sich also entscheiden: sollte man diese bedeutungslosen Würfe im Hausvorteil einberechnen oder nicht?
Man kann es folgendermaßen machen:
1. Pro Wette (zählt den Push)
2. Pro aufgelöster Wette (zählt den Push nicht)
3. Pro Wurf (Hausvorteil pro aufgelöster Wette dividiert durch die durchschnittliche Zahl der Würfe)
Wer wissen will, ob sich eine Wette lohnt, und deshalb den Hausvorteil errechnet, sollte sich an die dritte Variante halten. Je niedriger der Wert der Rechnung, desto besser.
Wie viele geübte Spieler wissen, sind allen voran die Pass/Don’t Pass Wetten die besten auf dem Board.
Wie man diese Wetten am besten spielt, worauf man achten sollte, welche man auf gar keinen Fall spielen darf und welche Nebenwetten auch lukrativ (und ohne Hausvorteil) sein können, dass wollen wir Wette für Wette aufschlüsseln, und zwar in der Reihenfolge, wie sie am besten gespielt werden sollten bzw. wie sie am wertvollsten sind (je weiter oben, desto geringer der Hausvorteil).
Der Pass ist die wichtigste Wette im Craps-Spiel. Fast jeder Spieler am Tisch wettet auf sie. Wer nur genau eine Wette im Craps verstehen will, sollte mit dieser beginnen.
Die Pass Wette wird auf die Pass-Linie gesetzt (dort, wo die schwarz laminiert markierte Stelle auf dem Tisch ist, auf der “off” steht). Wenn eine 7 oder 11 gewürfelt wird, bekommt man seine Wette direkt ausbezahlt. Wenn eine 2, 3, oder 12 gewürfelt wird, verliert man. Alle anderen Ergebnisse (4, 5, 8, 9 oder 10) werden “the point” genannt. Der Dealer wird die Markierung “off” auf die andere, weiße Seite umdrehen, auf welcher “on” steht, und platziert diese auf der entsprechenden Wertmarkierung auf dem Tisch (damit sich die Spieler daran erinnern können, welchen Wert der Point hatte). Dann wird der Shooter den Würfel werfen, bis er den Point trifft oder eine Sieben. Sollte die Sieben vor dem Point kommen, hat man verloren. Wer den Point zuerst trifft, bekommt seine Wette 1:1 ausgezahlt.
Nach der Come Out Roll sollte man keine Wette mehr auf Pass setze. Es ist zwar erlaubt, aber nicht empfohlen, denn ihr Wert schwindet nach der Come Out Roll.
“The Odds” sind wie eine Nebenwette im Craps, die man machen kann, nachdem ein Point geworfen wurde.
Sie werden ausbezahlt, wenn der Point vor der Sieben gewürfelt wird. Die Wahrscheinlichkeiten bei den Odds sind exakt fair, was null Hausvorteil bedeutet. Spezifischer:
The Odds zahlen 2:1 bei Points von 4 und 10,
3:2 bei 5 und 9,
6:5 bei 6 und 8.
Um die Odds-Wette nach der Pass-Linie zu machen, muss man die Wette nur hinter die Pass-Linie Wette legen, außerhalb der Pass-Linie Region auf der Seite die einem selbst näher ist.
Weil die Wette Null Hausvorteil hat, kann der Spieler nur wenige Wetten im Verhältnis zu den Pass-Wetten abschließen. Die meisten Casinos erlauben so etwas wie eine “3-4-5x Odds”. Das bedeutet, der Spieler kann bis das Dreifache seiner Pass-Wette auf die Odds setzen nach einem Point von 4 oder 10, das Vierfache nach einer 5 oder 9 und das Fünffache nach einer 6 oder 8. Manche Casinos zahlen sogar mehr, 5x, 10x, 20x oder 100x Odds auf alle Points. Wer ein Casino sieht, dass so etwas wie 10x Odds vermarktet, kann hier also das Zehnfache seiner Passwette auf die Odds setzen.
Wem aber Comp-Punkte wichtig sind, der sollte aufpassen: die meisten Casinos zählen die Wetten der Odds nicht zu den Punkten, weil sie nicht von ihnen profitieren.
Die Don’t Pass Wette ist fast das genaue Gegenteil der Passwette.
Wenn der Come Out Roll eine 2 oder 3 ist, dann gewinnt man, eine 7 oder 11, und man verliert sofort. Eine 12 ist ein Push. Bei allen anderen Resultaten wird der Würfel weiter geworfen, bis der Point oder eine 7 das Ergebnis ist. Wenn die 7 zuerst kommt, gewinnt man, wenn der Point zuerst kommt, dann verliert man. Alle Gewinne zahlen gleichmäßig aus.
Ein Spieler, der auf die Don’t Pass Wette setzt, ist ein “falscher” Wetter, und gewinnt meistens dann wenn alle anderen verlieren (und umgekehrt). Wer diese Wette setzt, sollte sich also versteckt halten. Die anderen Spieler wollen sicherlich nicht beim Jubel zu hören, während sie selbst verlieren.
Diese Wette ist das genaue Gegenteil der anderen Odds, oder, genauer gesagt: eine Wette darauf, dass eine Sieben vor dem Point geworfen wird.
Es heißt “Taking the Odds”, wenn man auf den Point nach der Pass-Wette setzt. Es heißt “Laying Odds” wenn man gegen den Point nach einer Don’t Pass Wette setzt. In beiden Fällen sind die Wahrscheinlichkeiten fair und haben keinen Hausvorteil.
Laying the Odds gegen eine 4 oder 10 zahlt 1:2 aus,
gegen eine 5 oder 9 zahlt 2:3 aus,
gegen eine 6 oder 8 zahlt 5:6 aus.
Genauso wie bei “Taking Odds” ist die Menge, die man beim Laying Odds setzen darf, auf einen Multiplikator der Don’t Pass Wette begrenzt.
Beispielsweise: wenn das Casino 5x Odds erlaubt, dann darf man nur so hoch wetten, dass ein Gewinn nicht mehr als 5 mal so hoch wie die Don’t Pass Wette ist.
Im Fall der regulären 3-4-5x Odds, kann man bis zum Sechsfachen der Don’t Pass Wette nach jedem Point setzen, was in einem Gewinn von 3, 4 oder 5x der Don’t Pass Wette resultieren würde.
Eine Come-Wette ist mathematisch äquivalent zur Pass-Wette.
Der einzige Unterschied liegt darin, dass sie gemacht wird, wenn es sich nicht um die Come Out Roll handelt. Der auf die Come-Wette folgende Wurf ist quasi der Come Out Roll für die Come Wette.
Wie bei Pass-Wetten, darf man die Odds nach einer Come-Wette setzen. Gewinne und Multiplikatoren für die Odds sind bei Pass und Come Wetten dieselben.
In Craps sind die Zahlen 4,5,6,8,9 und 10 als Place-Zahlen bekannt.
Der Spieler muss auf eine dieser Zahlen setzen, und wenn sie vor einer Sieben geworfen werden, gewinnt die Wette. Place-Wetten sind wie Odds-Betten, nur dass keine Pass-Line Wette benötigt wird und dass sie nicht so viel auszahlen wie diese. Um genauer zu sein, Place-Wetten
auf die 6 und 8 zahlen 7:6,
auf 5 und 9 zahlen 7:5,
auf 4 und 10 zahlen 9:5.
Die besten Wahrscheinlichkeiten (bzw. der geringste Hausvorteil) liegen bei 6 und 8.
Place to Lose Wetten sind das Gegenteil von Place-Wetten.
Sie gewinnen bei einer 7 und verlieren bei den Zahlen, auf die man gewettet hat. Die Place To Lose Wette kommt nicht so häufig vor, meistens nur in Internetcasinos (oder Casinos in Australien und England).
Buy-Wetten sind wie Odds oder Place-Wetten, aber mit anderen Wahrscheinlichkeiten.
Das Konzept besteht darin, dass sie faires Geld ausbezahlen, wie die Odds-Wetten, aber man muss eine 5%-Kommission zahlen, um die Wette überhaupt platzieren zu dürfen (basierend auf dem Wetteinsatz). Diese Kommission wird nicht zurückbezahlt. In manchen Casinos wird die Kommission auf eine 4 oder 10 aber nur verlangt, wenn gewonnen wurde.
Wie erwähnt, sind Place- und Buy-Wette dasselbe, nur mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten. Hier ist eine Tabelle darüber, welche Wette man besser abschließen sollte (je nachdem, auf welche Zahl man wettet):
- 6 und 8: Place-Wette ist immer besser.
- 5 und 9: Place-Wette ist besser, außer wenn die Kommission bei Buy nur beim Gewinn gezahlt wird.
- 4 und 10: Buy ist immer besser.
Lay-Wetten sind wie “Laying the Odds” odre “Place to Lose”-Wetten, nur mit anderen Wahrscheinlichkeiten.
Das Konzept hier besteht daraus, dass zwar fair ausbezahlt wird - wie bei der Odds-Wette - aber man muss, wie bei der Buy-Wette, eine 5%-Kommission zahlen, um die Wette platzieren zu dürfen, und zwar auf den, Gewinnbetrag. Diese Kommission ist normalerweise nicht erstattungsfähig. In manchen Casinos wird die Kommission auf die 4 oder 10 aber nur gefordert, wenn man gewonnen hat.
Wie erwähnt, sind die Place to Lose und Lay-Wetten genau dasselbe, aber mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten. Je nachdem, auf welche Zahl man setzt, gibt es immer eine Wette, die sich eher lohnt:
- 6 und 8: Place to Lose ist immer besser.
- 5 und 9: Place to Lose ist immer besser, außer die Kommission beim Lay wird nur beim Gewinn gezahlt.
- 4 und 10: Lay ist immer besser.
Die Big 6 and 8 Wetten sind exakt dasselbe wie die Place-Wette auf 6 und 8, außer dass sie sogar noch mehr Geld zahlen als 7:6.
Allerdings sind die Wahrscheinlichkeiten bei der Place-Wette viel, viel höher, sodass man diese Wette nicht abschließen sollte.
Eine gerade Zahl mit der selben Zahl auf beiden Würfeln zu würfeln nennt man “the hard way”.
Der “easy way” ist es, eine gerade Zahl mit verschiedenen Zahlen auf dem Würfel zu würfeln.
Beispielsweise ist eine harte 8 ein Wurf mit 4-4, eine einfache 8 ein Wurf mit 2-6 oder 3-5.
Es gibt vier harte Wetten: auf die 4, 6, 8, und 10. Jede gewinnt wenn man eine spezifische Zahl auf dem harten Weg würfelt und verliert bei der 7 oder auf jeglichem einfachen Weg.
Eine harte 8 gewinnt bei 4 und 4 und verliert bei 7, 2-6 oder 3-5. Diese Wetten sind ziemlich riskant, aber sie zahlen besser aus als alles, was man bisher kennt.
Eine harte 6 und 8 zahlen 9:1 aus,
eine harte 4 und 10 zahlen 7:1 aus.
In Australien addieren sie sogar 0,5 auf alle harten Gewinne hinzu, 9,5 auf 6 und 8, 7.5 auf 4 und 10.
Im Craps kann der Spieler die Come Out Roll bei einer Pass- oder Come-Wette überspringen.
So eine späte Wette auf die Pass oder Come ist auch bekannt als “Put Wette”. Das Wertvolle beim Pass und Come liegt aber in der Come Out Roll, weshalb ein Überspringen nicht empfohlen wird. Der Hausvorteil steigt nämlich enorm, um genau zu sein liegt er bei 33.33% bei der 4 und 10, 20% bei der 5 und 9 und 9,09% bei der 6 und 8. Aber: man kann eine Put-Wette mit einer Odds-Wette kombinieren, und so bringt man den Hausvorteil wieder etwas runter. Hier die genaue Aufschlüsselung:
- 6 und 8: der Spieler muss eine Put-Wette mit einer 5x Odds Wette kombinieren, um den Hausvorteil einer Place-Wette zu erreichen (1,52%).
- 5 und 9: der Spieler muss eine Put-Wette mit einer 4x Odds Wette kombinieren, um den Hausvorteil einer Place-Wette zu erreichen (4%).
- 4 und 10: der Spieler muss eine Put-Wette mit einer 19x Odds Wette kombinieren, um den Hausovrteil einer Buy-Wette zu erreichen (1,67%), vorausgesetzt, die Kommission wird nur beim Gewinn gefordert. Wenn die Kommission immer gezahlt werden muss, muss der Spieler die Put-Wette mit einer 6x Odds Wette kombinieren, um dem 4,76%igen Hausvorteil zu entsprechen.
In Casinos, die eine 3-4-5x Odds-Wette oder schlechter anbieten, gibt es keinen Grund dafür, eine Put-Wette abzuschließen, denn man wird immer bessere Chancen bei einer Place- oder Buy-Wette haben.
Viele Wetten können entfernt oder kurzzeitig ausgeschaltet werden, und zwar jederzeit.
Das nennt man “turning bets on and off”. Alle Odds-Wetten, Place, Place to Lose, Buy, Lay und Hard-Ways-Wetten sind davon betroffen. Während diese Wetten temporär für einen Wurf ausgeschaltet werden können, sind einige von ihnen automatisch angeschaltet bei der Come Out Roll (außer, es wird etwas anderes verlangt). Hier sind die Regeln darüber, was an und aus ist bei der Come Out Roll.
- Odds bei Come-Wetten: aus
- Place-Wetten: aus
- Buy-Wetten: aus
- Odds bei Don’t Come Wetten: an
- Place to lose Wetten: an
- Lay: an
- Hard Ways: an in Las Vegas und aus in Atlantic City
Proposition-Wetten können entweder beim nächsten Wurf gewinnen oder verlieren.
Generell gesehen haben diese Wetten den höchsten Hausvorteil im Spiel, und Spieler, die nur ein bisschen Verstand haben, werden davon absehen, diese zu platzieren.
Die optimale Craps-Strategie ist ziemlich einfach.
Man sollte auf die Don’t Pass und Don’t Come-Wetten setzen und mit den maximalen Odds unterstützen.
Diese Strategie ist bekannt als “Playing the Dark Side”, weil die meisten Spieler genau andersherum setzen. Wer nicht so ein Opponent sein möchte, der kann natürlich auch mit den anderen spielen und auf die Pass und Come-Wetten setzen, plus die vollen Odds spielen - es ist fast genauso gut.
- Die Spieler wechseln sich mit dem Werfen ab. Generell kann dieselbe Person so lange werfen, bis eine 7 kommt - sie kann aber auch die Würfel an die nächste Person abgeben.
- Man sollte definitiv die Regeln kennen, bevor man am Tisch sitzt, besonders wenn es ein sehr beschäftigter Tisch ist. Die Dealer werden nicht immer die Zeit haben, alle Fragen zu beantworten.
- Craps hat eine eigene Sprache. Man lernt sie im Spiel. So etwas wie “Two way yo” bedeutet eine Wette auf 11, bei der die Hälfte für den Spieler und die andere für den Dealer ist.
- Wenn man die Würfel wirft, sollen sie an der anderen Seite des Tisches geworfen werden und von ihr wieder weg springen. Im Internetcasino ist das natürlich nicht so wichtig.
- Man sollte niemals auf die Ratschläge anderer Spieler hören, insbesondere diejenigen, die auf die Wetten in der Mitte setzen.
Hier noch mal eine kleine Zusammenfassung der Wetten beim Craps und ihrer Hausvorteile:
Bankvorteil für einige der schlechtesten Wetten:
Field - 5,6%
Big 6/Big 8 - 9,1%
Horn - 12,5%
Craps 2/Craps 12 - 13,9%
Any 7 - 16,7%
Bankvorteil für die besten Wetten bei Craps:
Pass - 1,41%
Don't pass - 1,36%
Come - 1,41%
Don't come - 1,36%
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