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Casinos fürchten Google-Brille

GoogleGlassdetailWikipedia

Google will die Welt revolutionieren. Mal wieder. Dieses Mal versucht Google sich mit einer Brille, die Informationen aus dem World Wide Web ins Sichtfeld des Trägers einblendet. An sich eine klasse Idee, doch Casinos, Kinos und andere Zweige der Unterhaltungsbranche wollen die schicke Zukunftsbrille aus ihren Räumlichkeiten verbannen.

Google Glass ist eine gar nicht so hässliche Brille, die einen Miniaturcomputer enthält, der auf den Rahmen der Brille montiert ist. Die Informationen aus dem Internet werden im Sichtfeld des Nutzers eingeblendet. Der Rahmen enthält auch das Touchpad, über das das Gerät bedient werden kann.

Was für Technik-Freaks der nächste große Meilenstein ist, ist für Datenschützer und viele Unternehmen der Supergau. In den Vereinigten Staaten sind es Bars und Strip Clubs, die es auf die Datenbrille abgesehen haben.

So könnten Träger der Brille aus diesen Etablissements verbannt werden, da man um die Privatsphäre der anderen Gäste fürchtet. Der Betreiber eines Strip Clubs sagte, dass man diese Brillenträger genau so behandeln wird, wie jemanden, der heimlich die Stripperinnen filmt. Kurz: Rausschmiss.

Doch auch Casinos haben so ihre Bedenken gegen die Internet-Brille. Sie könnte Betrügern dabei helfen, mit unfairen Mitteln ein Spiel für sich zu entscheiden. Auch die Möglichkeit, nahezu unbemerkt zu fotografieren und zu filmen, finden die Casino-Bosse wenig berauschend.

Ein Sprecher der MGM Resorts, zu denen unter anderem das MGM Grand Casino in Las Vegas gehört, sagte dazu, dass es schon jetzt verpönt sei, innerhalb der Casinos zu fotografieren.

„Diensthabende Sicherheitsbeamte weisen die Gäste darauf hin, die Privatsphäre der anderen Gäste zu respektieren und keine Bilder im Casino zu machen. (...) Dieses neue Produkt stellt für uns keine Herausforderung dar; schon seit Jahren sind Kugelschreiber-Kameras und andere winzige Geräte im Umlauf.“

Ebenfalls nicht willkommen sind Google Glass Träger auch in den Kinos. Die Regal Entertainment Group, eine der größten Kino-Ketten in den USA, erklärte, dass in ihren Kinos keine Aufnahmegeräte erlaubt seien.

Man will nicht, dass die neuesten Blockbuster spielend leicht mit der Datenbrille von Google aufgenommen und dann auch noch fix ins Internet geladen werden können.

Noch bevor die Brille, die für $ 1.500 das Stück zu haben ist, überhaupt richtig im Umlauf ist, muss sie Gegenwind hinnehmen. Trotzdem: für Technik-Freaks, die sich das Gadget gönnen, dürfte es trotzdem ein großer Spaß sein, mit der Brille die Welt zu erkunden und real mit virtuell zu verbinden.

Written By: Casinospielen.de

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