Nummern zum Beispiel. Sie gehören zum Glücksspiel einfach dazu, denn sie sind elementarer Teil vieler Spiele. Deshalb ist der Aberglaube hier auch weit verbreitet. Oder haben Sie etwa keine Glückszahl? Manche Spieler machen die Zahlen selbst für Sieg oder Niederlage verantwortlich. Der Chinesischen Numerologie zufolge ist die 8 eine sehr wichtige Glückszahl, sie wird mit Reichtum und Wohlstand in Verbindung gebracht.
Alle Kombinationen mit Achten werden ebenfalls als Glückszahlen angesehen, ebenso die drei, die sechs und die neun. Viele Spieler haben aber über die Chinesische Tradition hinaus gehende Glückszahlen, ihre ganz eigenen wichtigen Zahlen, die mit dem Datum eines wichtigen Lebensereignisses verknüpft sein können oder mit dem Geburtstag eines Familienmitglieds.
Wer an die Mystik der Zahlen glaubt, sollte von der Vier die Finger lassen, denn sie soll nur Unglück bringen: In der Chinesischen Sprache (Kantonesisch) ist das Wort „4“ gleichbedeutend mit dem Sterben. Keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Glücksspiel.
Kleider machen Leute
Für viele Spieler ist die Kleidung Teil des Aberglaubens. Dabei geht es um den Glauben daran, dass ein bestimmtes Kleidungsstück dabei helfen kann, zu gewinnen. In China ist die Farbe Rot beim Glücksspiel die richtige Wahl, sie bringt Glück. Wie wäre es also mit roter Unterwäsche beim nächsten Besuch im Online Casino? Ganz gleich welche Farbe das Hemd oder T-Shirt hat – viele Spieler haben ein Kleidungsstück, in dem sie sich besonders wohl fühlen und das sie demzufolge gern beim Spielen tragen.
Oder es gibt ein Kleidungsstück, das sie beim letzten großen Gewinn getragen haben. Mit dieser Verknüpfung kann der Aberglaube entstehen und ein neuer Glücksbringer ist geboren. Das T-Shirt vom letzten Casino-Besuch nämlich. Das Selbe gilt auch für Ketten und Anhänger, die oft als Talismane getragen werden und dem Aberglauben nach zu mehr Glück verhelfen sollen.
Hände waschen hilft
In China glauben die Menschen außerdem, dass Frauen während ihrer Menstruation mehr Glück im Spiel haben. Wenn Sie also merken, dass Ihre Freundin sich mal wieder etwas seltsam verhält – fragen Sie sie nach ihrem „Terminplan“ und organisieren sie einen Besuch im Casino. Auf Ihre Kosten natürlich. Dann kommt sie garantiert mit und verhilft Ihnen so vielleicht zu einem guten Lauf.
via. jeffyboggan
Ein anderer Aberglaube, der mit dem Körper oder vielmehr der Körperpflege zu tun hat ist der Folgende: Wenn es beim Spiel einmal nicht so rund läuft, gehen Sie zur Toilette und waschen Sie sich Ihre Hände. Mit frisch gewaschenen Fingern läuft alles wieder besser. Dieser Aberglaube könnte seinen Grund darin haben, dass eine kurze Pause oft hilft, das Spiel von einer anderen Perspektive zu betrachten.
Man ist nach einer Pause nicht mehr so verbissen, geht vielleicht anders an das Spiel heran – und hat mehr Erfolg als vorher. Mit den sauberen Händen hat das also wohl weniger zu tun – waschen sollten Sie sie nach dem Besuch auf der Toilette aber trotzdem.
Mitspieler sind nicht Ihre Freunde
Natürlich kann der Spieler, der am Blackjack Tisch neben Ihnen sitzt Ihr Kumpel sein, aber Ihr Freund ist er während des Spiels nicht. Halten Sie sich bloß mit Berührungen zurück. Unter keinen Umständen sollten Sie während des Spiels die Schulter Ihrer Mitspieler berühren. Zumindest wenn man einem weiteren Aberglaube rund ums Glücksspiel Bedeutung schenkt. Dem Zufolge soll das Glück – oder auch Pech – bei der Berührung vom Mitspieler zu Ihnen wandern. Oder Ihres zum Mitspieler.
Eine Berührung könnte also schlecht für Sie ausfallen. Lassen Sie es also am besten! Achso: Und Sex vor dem Spiel ist ebenso verboten. Berühren Sie also am Tag vor dem Casino-Besuch nicht Ihre Freundin. Aber keine Angst: Es gibt auch die andere Variante: Sex vor dem Spiel motiviert und bringt Glück. So ist es eben mit dem Aberglaube – er ist Auslegungs- und Ansichtssache. Und von Land zu Land unterschiedlich. Suchen Sie sich also den aus, der am besten zu Ihnen passt.
Wir wünschen viel Glück!
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