In den nächsten Blogbeiträgen werde ich euch ausführlich über meine Besuche in den einzelnen Casinos in Europa schreiben. Ich beginne mit den Casinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum einen, weil ich in diesen Ländern die erfolgreiche Umsetzung meiner Roulette-Gewinnstrategie eröffnet habe, zum andern weil ihr dort auch genau und perfekt mit dem System agieren könnt, was euch bisher in vielen Blogbeiträgen detailliert von mir vorgestellt wurde. Alle meine Blogbeiträge bleiben durch CasinoSpielen unter der Rubrik Harald Pias Casinoblog gespeichert. So besitzt ihr immer die Möglichkeit sie euch noch einmal durchzulesen, bzw. Besucher die erst jetzt auf diese Seite stoßen, steht damit auch die Option zur Verfügung sich dieses Wissen anzueignen. Sie müssen nur alle Texte ab dem ersten Eintrag konzentriert verfolgen.
© Casino Bad Ems
Bevor ich dann im Weiteren auf meine große und lange Reise durch die Casinos in Europa eingehe, werde ich euch die für diese Länder notwendigen Modifikationen erläutern. Nur mit diesem Roulette-Gewinnsystem, so gut und gewinngenerierend es sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz auch etabliert, kann man in vielen anderen Ländern nicht bestehen. Dieses System ist die Basis. Alles was ihr bisher gelernt habt, wird euch dort auch von Nutzen sein, aber oft analysieren die Croupiers die am Tisch getätigten Einsätze nach einem anderen System, vergleichbar mit den prozentualen Wahrscheinlichkeiten der Pokerspieler.
Es ist komplizierter, man muss wesentlich mehr und schneller rechnen. Auf der anderen Seite ist es dort aber auch einfacher, da die Croupiers noch viel häufiger, aggressiver und effektiver in das Spiel eingreifen, als es in den Casinos im deutschsprachigen Raum geschieht.
Der Grund warum sie die Tische anders analysieren liegt darin begründet, dass in anderen Ländern nur sehr selten auf einfache und zweifache Chancen gesetzt wird und Annoncen, Finalen, Große Serie, Kleine Serie, Orphelins, Zero Spiel so gut wie unbekannt sind.
Es werden überwiegend ausschließlich Zahlen bespielt. Selbst bei Manque (1-18) oder Passe (19-36) wird nicht z.B. 180 € auf Manque oder Passe gesetzt, sondern jede einzelne der jeweils 18 Zahlen mit einem 10 € Chip belegt. Warum das so ist, obwohl sie damit die Bank statistisch nur begünstigen, da sie bei Zero ihr gesamtes Kapital und nicht nur die Hälfte verlieren, weiß ich nicht. Der überwiegende Teil der Spieler setzt aber so. Im Gegenteil belegt man die einfachen Chancen oder ein Dutzend, fällt man dem Croupier gleich unangenehm auf, da er dir unterstellt, dass du bei einem Gewinn nur den Anteil für seinen Tronc (Trinkgeldkasse) zu sparen beabsichtigst. Was natürlich auch stimmt. Bei einem Gewinn auf die einfache Chance, zweifache Chance oder auch der Transversale Simple ist es nicht üblich ein Trinkgeld zu geben. Bei einem Gewinn auf Cheval (zwei Zahlen) oder Plein (volle Nummer) erwartet man solches von dir, und fast alle Spieler halten sich an diese ungeschriebene Regel. Hierbei ist es auch völlig unerheblich, ob du nur einen Chip auf eine Zahl oder 30 - auf dreißig unterschiedliche Zahlen gesetzt hattest und dein Gewinn sich um die verlorenen 29 Einsätze reduziert.
Dass sich im Ausland so viele Croupiers befinden, die sehr geschickt im Umgang mit der Kugel sind, fundiert nach meiner Einschätzung wohl auf der Ursache, dass die Casinos in vielen Ländern zum großen Teil privat finanziert sind und nur die Croupiers, die an ihren Tischen Gewinne für das Haus erzielen, über ein langfristiges Karrierepotential verfügen.
Um mich auf die rechtlich sichere Seite zu begeben, distanziere ich mich hiermit noch einmal davon, dass die Croupiers von ihren Arbeitgebern - den Casinos - dazu beordert werden zu manipulieren, sondern die Auffälligkeiten deshalb geschehen, weil die Croupiers unbewusst Freude an mathematischen Symmetrien besitzen. In allen weiteren Blogbeiträgen werde ich auch niemals schreiben, dass in diesem oder jenen Casino auffallend manipuliert wird, sondern lediglich dass dort besonders talentierte Croupiers ihr Spiel spielen.
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