Das Roulette - Gewinnsystem bzw. die Roulette - Gewinnstrategie habe ich euch in vielen Blogbeiträgen jetzt ausführlich erläutert. Ihr kennt die notwendigen Indikatoren, wisst mit welchen Techniken ihr eure Psyche, eure Konzentration optimieren könnt und wie ihr effizient regeneriert. Gleichfalls sind euch auch die größten Gefahren, die einen potentiellen Gewinn konterkarieren, vertraut.
In allen Casinos ist ein Gewinn möglich, doch die Anzahl der Tische, die Anzahl der Besucher sowie die Talente der Croupiers sind höchst unterschiedlich und begrenzen oder steigern euer Erfolgspotential.
In Bayern gibt es 9 Casinos oder wie sie es nennen Spielbanken. Ich ordne sie euch nach der Anzahl der Spieltische.
Bad Steben - 3 Spieltische American Roulette
Bad Kötzing - 3 Spieltische American Roulette
Bad Kissingen - 2 Spieltische Französisches Roulette - 3 Spieltische American Roulette
Bad Füssing - 2 Spieltische Französisches Roulette - 3 Spieltische American Roulette
Garmisch-Partenkirchen - 2 Spieltische Französisches Roulette - 3 Spieltische American Roulette
Lindau - 3 Spieltische Französisches Roulette - 2 Spieltische American Roulette
Bad Reichenhall - 3 Spieltische Französisches Roulette - 3 Spieltische American Roulette
Feuchtwangen - 3 Spieltische Französisches Roulette - 6 Spieltische American Roulette
Bad Wiessee - 4 Spieltische Französisches Roulette - 5 Spieltische American Roulette
Alle werben mit magischen Momenten und die könnt ihr dort auch erleben, denn in jedem ihrer Casinos agieren talentierte Croupiers, die euch auf die Siegesstraße führen werden. Typisch für die Casinos in Bayern ist eine sehr streng gehandhabtes Etikette für die richtige Kleidung. Sakko und Krawatte sind ein Muss, selbst in den Casinos wie Bad Füssing, Bad Kissingen, Bad Steben und Bad Kötzing die überwiegend von Kurgästen frequentiert werden. Trotz der steifen Kleiderordnung und der strengen Trennung zwischen Großes Spiel und Automatenspiel (hierfür gibt es in jedem bayrischen Casino einen gesonderten Raum) bieten sie wenig Glamour und History. Alle bayrischen Spielbanken, mit Ausnahme von Bad Kissingen, befinden sich in modernden Neubauten. Der Eintritt liegt meistens bei 2,50 € (mit Ausnahme des 13. eines Monats, an diesem Tag ist der Eintritt frei) und das Maximum, je nach Tisch, zwischen 3.000 € und 12.000 €. Die Öffnungszeiten sind für das Große Spiel von So. bis Do. von 15.00h bis 03.00h und Fr. und Sa. von 15.00h bis 04.00h.
In allen bayrischen Spielbanken habe ich gespielt und in allen gewonnen, trotzdem gibt es natürlich einige Casinos die sich besser eignen.
Die Croupiers beherrschen überall ihr Spiel, effizienter sind sie jedoch an den Französischen Roulettetischen. Hier kann der Wurfcroupier sich ausschließlich auf das Setzen der Kugel konzentrieren. Obgleich an den Spieltische für American Roulette auch eine realistische Gewinnmöglichkeit existiert, liegt hier, bedingt dadurch, dass der Croupier an diesen Tischen zusätzlich die alleinige Verantwortung für alle übrigen Tätigkeiten (setzen überwachen, verlorene Chips abräumen, Gewinne auszahlen) trägt, seine Fehlerquote höher und kreiert dadurch ein zusätzliches Risiko..
Ich spiele, wenn möglich, an Französischen Roulettetischen und da in Bad Steben und Bad Kötzing nur American Roulette angeboten wird, solltet ihr euch von dort besser fernhalten.
Wenn ihr erst zu einem späteren Zeitpunkt, ab 20.00h, beabsichtigt euer Spiel zu eröffnen, so kann ich euch Bad Reichenhall, Garmisch-Partenkirchen und Feuchtwangen empfehlen. Gut besetzte Tische, auch höhere Einsätze und sehr talentierte Croupiers.
Mein absoluter Favorit in Bayern ist jedoch Bad Wiessee. Schon um 16.00h sind mindestens fünf Tische geöffnet und es wird bereits von mehr Besuchern frequentiert als in anderen Casinos zu der besten Abendzeit. Überwiegend zwar mit Spielern, die nur mit kleinen Einsätzen agieren, aber auch sehr früh Zocker, die ihre Tausender Chips auf den Tisch legen. Hier sind die Croupiers von Anfang an hoch konzentriert und motiviert, was mir mein Spiel enorm erleichtert. Gerne und oft habe ich Bad Wiessee besucht, auch wenn sich dort die Gesichter vieler Angestellter bei meinem Anblick jedes Mal in ein ungesundes Gelb verfärbten.
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